ENETLZE

Das ENETLZE wurde als Gemeinschaftsinitiative zwischen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) und dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (IISB) im Rahmen des Leistungszentrums Elektroniksysteme (LZE) entwickelt.

Einzigartig ist das Programm deshalb, weil die dritte beteiligte Institution immer ein Partner aus der Industrie ist. Für die erste Runde ist dieser Partner die Siemens AG.

Zielgruppe

Zielgruppe sind Promovierte der frühen Postdoc-Phase und Personen mit mehrjähriger, wissenschaftlicher Berufserfahrung, idealerweise in Projektverantwortung.

Die Teilnehmer sollen kreative, kommunikative und innovative Teamplayer sein.

Der wissenschaftliche Nachwuchs kann während der Förderperiode in den Partnerorganisationen arbeiten, bleibt dabei aber in der Heimatorganisation beschäftigt und durchläuft das Programm während seiner Tätigkeit in der eigenen Organisation.

Kontakt
Kontakt

Dr. Silke Schnurbusch
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
Bahnhofsplatz 2, 1. OG
91054 Erlangen

Progammziel

Über einen Zeitraum von zwei Jahren werden exzellente Nachwuchswissenschaftler gefördert, die an einem gemeinsamen Projekt arbeiten – von der Idee bis zur Marktreife.
Das Besondere am ENETLZE ist, dass es dem wissenschaftlichen Nachwuchs durch einen intensiven Austausch in den Organisationen ermöglicht werden soll, in interdisziplinären und organisationsübergreifenden Teams zu lernen und Einblicke in die Sicht- und Arbeitsweisen der jeweils anderen Organisationen zu erhalten.
Den Teilnehmern bietet das Programm zudem die Möglichkeit an Top-Forschungsprojekten zu arbeiten, sich ein außergewöhnliches Netzwerk aufzubauen.
Ein organisationsübergreifendes Ziel des Programms ist der Aufbau eines branchenübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerkes.

Dieses System soll es ermöglichen, gemeinsam mit den Partnern Fraunhofer-Gesellschaft und Siemens AG, die Innovationskraft maßgeblich zu stärken und neue unternehmerische Potenziale, die über den ressourcenlimitierten Mehrwert der einzelnen Institutionen hinausgehen, zu erschließen.
Damit einher geht, dass die Performance, Attraktivität und Sichtbarkeit der beteiligten Institutionen und der Region erhöht wird.

Maßnahmen

Die Maßnahmen sind vielfältig und insbesondere dazu da, die Netzwerkfähigkeiten und Softskills der Teilnehmer, je nach Berufswunsch, weiter auszubauen z.B. durch individuelle Coaching-Einheiten bei erfahrenen Trainern, variablen Aufenthalt in einer der Partnerorganisationen, Mentoring-Einheiten, Teilnahme an der thematisch angepassten Seminaren, Networking, „Kamingesprächen“ mit hochrangigen Mitarbeitern und ein Symposium zu Forschungsthemen mit externen Gastreferenten.

Kooperationspartner

Für die Partnerorganisationen bedeutet die Teilnahme, dass sie sich bei innovativer Forschung einbringen und ein Innovationsnetzwerk ausbauen können, sowie eine einzigartige Gelegenheit, wissenschaftlichen Nachwuchs zu rekrutieren und zu entwickeln.

Bewerbung

Das Bewerbungsverfahren für die nächste Runde ab Oktober 2018 wird an dieser Stelle voraussichtlich ein halbes Jahr im Voraus bekannt gegeben.

Sobald es diesbezüglich konkrete Informationen gibt, werden Sie diese hier finden.

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