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Ein InnovationskĂŒnstler in seinem Element

Sicher, sauber und fast unbegrenzt verfĂŒgbar – Wasserstofftechnologie wird einen wichtigen Beitrag fĂŒr die Energieversorgung der Zukunft leisten. InnovationskĂŒnstler Johannes Geiling vom Fraunhofer IISB in Erlangen wirkt mit seiner Forschung zu wasserstoffbasierten Energiesystemen maßgeblich an der Energiewende in der Metropolregion NĂŒrnberg mit.

„Sogar vom Homeoffice aus habe ich die Messdatenaufzeichnung unseres ‚Wasserstoff-Containers‘ regelmĂ€ĂŸig gecheckt“, erzĂ€hlt er. Die technologieĂŒbergreifende Demonstrationsplattform dient der Erzeugung, Speicherung und RĂŒckverstromung von Wasserstoff. „Wasserstofftechnologie ist ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung und Energienutzung“, ist Johannes Geiling ĂŒberzeugt. Der Wasserstoff-Container ist ein Gemeinschaftsprojekt des Fraunhofer IISB mit der UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (FAU) und dem Fraunhofer IIS. 2015 haben sich die Institutionen mit der GrĂŒndung des Leistungszentrums Elektroniksysteme (LZE) zusammengetan. Mit dem Container haben die FAU und die Fraunhofer-Institute eine komplette Prozesskette generiert, die elektrische Energie in chemisch gebundenen Wasserstoff ĂŒberfĂŒhrt und daraus wieder Strom gewinnt.

Weiterlesen auf www.innovationskunst.de


Frauhofer IIS und IISB gewinnen Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2020

Auf ihrer Jahrestagung am 9. Oktober 2020 im Fraunhofer-Forum Berlin zeichnete die Fraunhofer-Gesellschaft herausragende Projekte ihrer Forscherinnen und Forscher aus. 

Seit 1978 verleiht die Fraunhofer-Gesellschaft jĂ€hrlich Preise fĂŒr herausragende wissenschaftliche Leistungen ihrer Mitarbeiter, die anwendungsnahe Probleme lösen. In diesem Jahr wurden vier Preise mit jeweils 50 000 Euro vergeben. Nach Erlangen gingen zwei davon.


NĂŒrnberg: Polizei, Zoll, Feuerwehr, kritische Infrastrukturen: Sie sind zunehmend angewiesen auf Satellitennavigation. Doch diese ist leicht zu stören und zu manipulieren. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts fĂŒr Integrierte Schaltungen IIS aus NĂŒrnberg schafft Sicherheit – mit einer robusten, vertrauenswĂŒrdigen und tĂ€uschungssicheren Lösung. DafĂŒr erhĂ€lt es einen von vier, jeweils mit 50 000 Euro dotierten Joseph-von-Fraunhofer-Preisen.

Power fĂŒr die MobilitĂ€tswende! Das Fraunhofer IISB freut sich ĂŒber den Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2020 fĂŒr unsere Kollegen Dr. Bernd Eckardt und Dr. Stefan Matlok. Die Auszeichnung erhalten sie fĂŒr die Entwicklung einer ganz neuen Generation von extrem leistungsfĂ€higen Gleichspannungswandlern – zentrale Komponenten fĂŒr die Brennstoffzellenfahrzeuge der Zukunft.


Gemeinsam stark – 5 Jahre Leistungszentrum Elektroniksysteme (LZE)

Mit einer Pressekonferenz am 16. Juni 2015 wurde das LZE unter Schirmherrschaft der damaligen bayerischen Wirtschaftsministern Ilse Aigner offiziell eröffnet. Seit nunmehr fĂŒnf Jahren bauen die Partner im LZE ihre enge Zusammenarbeit in Forschung und Transfer immer weiter aus. Inzwischen gibt es in ErgĂ€nzung zu den Instituten und LehrstĂŒhlen eine eigene, von der UniverstitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (FAU) und Fraunhofer getragene Rechtsstruktur des LZE, die mit einem gemeinnĂŒtzigen Verein und einer Technologietransfergesellschaft die Kooperationsmöglichkeiten erweitert. Es wurde eine gemeinsame Weiterbildungsplattform aufgesetzt, die unter anderem mit den digitalen „Knowledge Snacks“ interessante Formate fĂŒr Teilnehmer aus der Wirtschaft anbietet. Es wurden eigene Veranstaltungsreihen wie die Fachtagung LZE Tech Day oder die Innovationskonferenz #inNUEvation, bei der sich der Stolz auf die Region schon im Namen findet, aus der Taufe gehoben und es sind bereits mehrere AusgrĂŒndungen entstanden. Auch das offene Innovationslabor JOSEPHS in NĂŒrnberg gehört mittlerweile zum Startup-Reigen des LZE.

Das Leistungszentrum Elektroniksysteme in der Metropolregion NĂŒrnberg ist eine zentrale Plattform am richtigen Ort, um der regionalen und bayerischen Industrie noch besseren Zugang zum wissenschaftlich wie wirtschaftlich bedeutsamen Themenfeld der Elektronik zu bieten. Nach dem Motto „Gemeinsam erreicht man mehr.“ ist die Mitarbeit aller drei LZE-Forschungspartner in der regionalen Initiative #Innovationskunst nur konsequent.


LZE Knowledge Snacks

Die LZE.academy bietet auch in diesen Zeiten, in ihrer Webinarreihe, die Möglichkeit exklusive Einblicke in das Themenfeld „Digitale Transformation“ zu erhalten! In kurzen VortrĂ€gen vermitteln Experten der LZE.academy-Forschungspartner die wichtigsten Inhalte und bieten in einer anschließenden Q&A-Runde die einzigartige Möglichkeit, Ihre Fragen zu beantworten.

Mehr zu den kostenfreien Webinaren und Wissenssnacks fĂŒr Zwischendurch unter www.lze.academy/knowlegde_snacks/


FutureIOT – Landwirtschaft.Digital

Pressemitteilung des Fraunhofer IISB

Sensorik zur schnellen elektronischen Detektion von Nitratkonzentrationen in Bodenproben

Das Fraunhofer IISB in Erlangen erforscht im Projekt FutureIOT Herstellung und Einsatz kostengĂŒnstiger Ionensensoren. Mit den siebgedruckten Bauelementen lĂ€sst sich beispielsweise die Nitratkonzentration in Bodenproben messen und so der DĂŒngemitteleinsatz in der Landwirtschaft steuern. Im Rahmen des Projekts werden die Sensoren weiter optimiert und mit Cloud-Anwendungen vernetzt. FutureIOT wird von der Bayerischen Forschungsstiftung (BFS) gefördert.

Die Nitratbelastung des Grundwassers in landwirtschaftlichen Gebieten wird intensiv diskutiert. Das Fraunhofer IISB in Erlangen stellt eine kostengĂŒnstige Methode bereit, mit der sich vor Ort und ohne umfangreiche Laborausstattung Bodenproben analysieren lassen. Die dafĂŒr eingesetzten Ionensensoren werden kostengĂŒnstig im Siebdruckverfahren hergestellt und lassen sich ĂŒber eine Spannungsmessung elektronisch auslesen. Die Messdaten dieser potentiometrischen Detektoren werden dann von Mikrocontroller-Einheiten direkt weiter­verarbeitet und ausgewertet. FĂŒr Landwirte soll es dadurch einfacher werden, ihrer Dokumentations­pflicht bezĂŒglich der vorgeschriebenen Analysen nachzukommen und den Einsatz von DĂŒngemitteln zu steuern.

Wie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IISB nachweisen konnten, sind die kostengĂŒnstig gedruckten Nitratsensoren den etablierten Methoden ebenbĂŒrtig hinsichtlich der Messgenauigkeit. Zudem gestalten sich die PrĂ€paration der Bodenproben und die Messwertaufnahme einfacher.

Im Projekt „FutureIOTProjekt FutureIOT, Teilprojekt Landwirtschaft.Digital. Bodensensorik” der Bayerischen ForschungsstiftungHomepage der Bayerischen Forschungsstiftung (BFS) werden die Sensoren bis hin zur Anbindung an Cloud-Anwendungen weiterentwickelt. Die gedruckten Ionensensoren lassen sich auch im Fitnessbereich in funktionaler Kleidung einsetzen, beispielsweise zur Überwachung physiologischer Körperparameter anhand der Transpiration.

Seine gedruckte Ionensensorik fĂŒr den Agrar- und Wearables-Bereich prĂ€sentiert das Fraunhofer IISB auf der Fachmesse LOPEC 2020 am 25. und 26. MĂ€rz in der Messe MĂŒnchen, im Rahmen der WOCHE DER UMWELT am 9. und 10. Juni in Berlin, auf der SMART FARMING CONFERENCE am 23. und 24. Juni in Venlo (NL) sowie auf der SENSOR+TEST vom 23. bis 25. Juni 2020 in NĂŒrnberg.

Aktualisierung (Stand 28.4.2020): Leider konnten bzw. können die genannten Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie geplant durchgefĂŒhrt werden. Bitte kontaktieren Sie bei Fragen direkt die angegebenen Ansprechpartner.


Werkzeuge intelligent ausstatten: kostensparend und schnell

Intelligente Technologie, die den Menschen unterstĂŒtzt – einfach, kompakt und ohne große UmrĂŒstzeiten: dieses Ziel verfolgt darum das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Kognitive Handwerkzeuge“ des Fraunhofer Institut fĂŒr Integrierte Schaltungen (IIS). Konkret geht es darum, sofort zu erkennen, ob der Mitarbeiter den jeweiligen Montageschritt korrekt ausgefĂŒhrt hat. Die wirkliche Neuerung dabei ist aber die Idee dahinter: Statt auf neues, teures Werkzeug zu setzen, das mit Sensorik ausgestattet ist oder die gesamte Montagestrecke umzurĂŒsten, wird das vorhandene Werkzeug entsprechend intelligent ausgestattet.

Wie das funktioniert? Ganz einfach mittels eines aufsteckbaren Sensormoduls. Die Mitarbeiter in der Montage stecken dies auf das jeweilige Werkzeug. Somit erhalten die Werkzeuge die benötigte Intelligenz: Das Sensormodul erkennt die durchgefĂŒhrte TĂ€tigkeit und meldet zurĂŒck, ob der Handgriff korrekt oder falsch ausgefĂŒhrt wurde. Somit können die Mitarbeiter vergessene oder fehlerhaft ausgefĂŒhrte Montageschritte direkt korrigieren – eine spĂ€tere, aufwĂ€ndige Nacharbeit entfĂ€llt, Unternehmen können Ausschuss minimieren. Und das ganz ohne aufwĂ€ndige UmrĂŒstung der Montagestrecke oder Anschaffung neuer Werkzeuge.

Kognitive Handwerzeuge als Video bei youtube


#inNUEvation #seeyouagain

Am 2. und 3. Juli 2018 fand die erste #inNUEvation Innovationskonferenz in NĂŒrnberg statt. Den Rund 200 GĂ€sten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurde an den zwei Tagen das breite Spektrum an Forschung und Innovation in der Metropolregion NĂŒrnberg prĂ€sentiert.

Internationale Referenten sowie hochrangige Industrievertreter referierten und diskutierten ĂŒber die Themen Digitalisierung, Innovationsforschung und Zukunftstechnologien. Mit der Innovationskonferenz #inNUEvation, veranstaltet vom LZE e.V., stellten die Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (FAU) sowie die beiden Fraunhofer-Institute IIS und IISB gemeinsam mit Partnern aus der Industrie diese LeistungsfĂ€higkeit unter Beweis.

FĂŒr Mai 2020 war die zweite #inNUEvation unter dem Motto “Röntgenjahr” geplant. Allerdings findet die #Innovation der #Metropolregion in diesen Tagen im #Homeoffice statt und nicht auf Konferenzen. Deshalb wird die #inNUEvation in der geplanten Form abgesagt und mit neuen Ideen weiterentwickelt.

#staytuned #stayhealthy #stayinnovative

#inNUEvation #seeyouagain

www.innuevation.de


IIS-Institutsleiter Prof. Dr. Heuberger trifft StM Gerlach im JOSEPHS

Das Projekt »Digitalisierung im lĂ€ndlichen Raum« des Fraunhofer-Instituts fĂŒr Integrierte Schaltungen IIS beschĂ€ftigt sich mit digitalen Konzepten fĂŒr die Bereiche Nahversorgung, Medizin und Pflege, Bildung sowie MobilitĂ€t. Mit einem Exponat zeigte das Fraunhofer IIS Staatsministerin Judith Gerlach am 7. Februar verschiedene Facetten der Digitalisierung des lĂ€ndlichen Raums.

Der lĂ€ndliche Raum in Deutschland steht aufgrund der aktuellen demographischen VerĂ€nderungen vor einer Reihe von Herausforderungen. Dabei bietet gerade die Digitalisierung große Potenziale, um die Daseinsvorsorge aufrecht zu erhalten und den lĂ€ndlichen Raum als Lebens- und Arbeitsraum wieder attraktiver zu gestalten. Der Forschungsbereich Supply Chain Services (SCS) des Fraunhofer IIS entwickelt und untersucht in einem interdisziplinĂ€ren Team neue digitale Lösungen in den Lebensbereichen Medizin und Pflege, MobilitĂ€t, Nahversorgung und Bildung.

Davon hat sich Gerlach, Staatsministerin fĂŒr Digitales, am 7. Februar 2020, im JOSEPHS in NĂŒrnberg selbst ein Bild gemacht. Prof. Dr. Albert Heuberger, geschĂ€ftsfĂŒhrender Institutsleiter des Fraunhofer IIS, und Prof. Dr. Kathrin M. Möslein, VizeprĂ€sidentin Outreach der Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (FAU), waren vor Ort und haben Gerlach ĂŒber aktuelle Forschungsergebnisse und Projekte informiert. Die Staatsministerin hat im JOSEPHS Test Space auch digitale Start-Ups sowie neue Service- und Produktideen aus der Metropolregion kennengelernt.


Gewinner Kristallwettbewerb 2019

„Wer zĂŒchtet den schönsten Kristall?“ – Gewinner des bundesweiten SchĂŒlerwettbewerbs stehen fest

3500 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler von 250 Schulen aus ganz Deutschland nahmen am bundesweiten SchĂŒlerwettbewerb „Wer zĂŒchtet den schönsten Kristall?“ teil. Der Wettbewerb wurde vom Fraunhofer IISB, der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Kristallwachstum und KristallzĂŒchtung (DGKK) und dem Leistungszentrum Elektroniksysteme (LZE) gemeinsam mit dem P-Seminar „Kristallwettbewerb“ des Gymnasiums Eckental organisert. Eine Fachjury wĂ€hlte die Gewinnerkristalle aus 350 eingesendeten Alaunkristallen aus. Der erste Preis ging an das Theodor-Fliedner-Gymnasium in DĂŒsseldorf. Den zweiten Platz teilen sich das Max-Planck-Gymnasium in MĂŒnchen, die Georg-Kerschensteiner-Schule in MĂŒllheim und die staatliche Realschule in Dornburg-Camburg. Auf dem dritten Platz landeten die KaufmĂ€nnischen Schulen Hausach. DarĂŒber hinaus bekommen das Kant-Gymnasium in Boppard und die staatliche Realschule in Herzogenaurach Sonderpreise.

Weiterlesen unter https://www.iisb.fraunhofer.de/en/press_media/press_releases/pressearchiv/archiv_2019/gewinner-kristallwettbewerb_2019.html


Konzept „Existency“ punktet im bundesweiten Wettbewerb um EXIST-GrĂŒndungskultur

Das Bundeswirtschaftsministerium hat am 3. Dezember 2019 im Berliner Futurium die FAU und ihre Partner als PreistrĂ€ger im Wettbewerb EXIST-Potentiale ausgezeichnet. Mit ihrem Konzept „Existency“ ĂŒberzeugte die FAU im bundesweiten Wettbewerb um EXIST-GrĂŒndungskultur die Fachjury des Bundesministeriums fĂŒr Wirtschaft und Energie (BMWi) in der Kategorie „Regional vernetzen“ gemeinsam mit ihren regionalen Partnerhochschulen, der Technischen Hochschule NĂŒrnberg und der Hochschule Ansbach. Mit rund 3 Millionen Euro wird das Projekt „Existency“ in den nĂ€chsten Jahren AusgrĂŒndungen aus der Wissenschaft in Mittelfranken weiter stĂ€rken, professionalisieren, vernetzen und skalieren. So werden in ganz Mittelfranken tragfĂ€hige Start-up-Netzwerke gefördert.

Innovationskraft trifft GrĂŒndergeist

Die FAU wurde im Schwerpunkt „Regional vernetzen“ aus 220 teilnehmenden Hochschulen und UniversitĂ€ten ausgewĂ€hlt. Sie ist eine der innovationsstĂ€rksten UniversitĂ€ten weltweit. Im aktuellen Reuters- Innovationsranking belegt sie deutschlandweit Platz 1 und weltweit Platz 14. Sie fördert systematisch GrĂŒndungen aus der Wissenschaft und begleitet ihre Start-ups wĂ€hrend des gesamten Prozesses von der Mobilisierung, Teamfindung und GrĂŒndungsfinanzierung bis hin zur Etablierung am Markt und WachstumsunterstĂŒtzung.

Die FAU verfĂŒgt in ihrer Kontaktstelle fĂŒr Wissens- und Technologietransfer ĂŒber ein leistungsstarkes GrĂŒnderbĂŒro und wirkungsvolle UnterstĂŒtzungsformate fĂŒr die unterschiedlichen Phasen einer wissenschaftsbasierten GrĂŒndung: Die FAU Digital Tech Academy mobilisiert digitale unternehmerische Talente ĂŒber die FakultĂ€ten und Fachgrenzen der FAU hinweg; der neu eingerichtete FAU Sandbox Innovation Fund liefert ĂŒberzeugenden GrĂŒnderteams eine erste Startfinanzierung. Auf Initiative der FAU ist in NĂŒrnberg das digitale GrĂŒnderzentrum ZOLLHOF – Tech Incubator entstanden: eine Starthilfe fĂŒr GrĂŒnderinnen und GrĂŒnder deutschlandweit und international. In Partnerschaft der FAU mit den regionalen Fraunhofer-Instituten wurde jĂŒngst das regionale Leistungszentrum LZE mit neuen wissenschaftsorientierten AusgrĂŒndungsformaten etabliert. In diesem starken Umfeld können sich rund 80 Prozent der wissens- und technologieorientierten Start-ups aus der FAU langfristig stabil am Markt etablieren. Genau diese strategische StĂ€rke wird die FAU nun mit ihren Partnern fĂŒr die gesamte Region Mittelfranken konsequent weiterentwickeln.

Weiterlesen unter https://www.fau.de/2019/12/news/bundeswirtschaftsministerium-zeichnet-fau-aus/


JOSEPHS erfolgreich ausgegrĂŒndet

Mehr als 50.000 Besucherinnen und Besucher, ĂŒber 250 Veranstaltungen pro Jahr und 18 Themenwelten mit 90 Forschungspartnern – nach seinen ersten fĂŒnf Jahren in der NĂŒrnberger Innenstadt kann das Innovationslabor JOSEPHS beeindruckende Zahlen aufweisen. Jetzt wird das JOSEPHS flĂŒgge: Seit Mai firmiert das Innovationslabor nun als eigenstĂ€ndiges Unternehmen, das im Rahmen des Leistungszentrums Elektroniksysteme (LZE) gegrĂŒndet und unter dem Safe-Harbored-Startup-Programm aufgebaut wird.

https://josephs-innovation.de/


LZE Tech Day

Effiziente Elektronik. Use Cases. Inspiration. Ideen.

Effiziente, sichere und zuverlÀssige Elektronik ist heute die Basis vieler spannender Innovationen. Im Wettbewerb ist eine schnelle Verwertung neuer Technologien unerlÀsslich. Das Leistungszentrum Elektroniksysteme (LZE) geht hier neue Wege. Mit neuartigen Strukturen und Kooperationsmodellen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wird der erfolgreiche Transfer von Forschungsergebnissen auf den Weg gebracht.

Beim LZE Tech Day zeigen wir Ihnen Beispiele aus verschiedenen Stufen der Innovationskette – von der MIOTY-Technologie als Best-Practice fĂŒr eine umfassende erfolgreiche Markterschließung ĂŒber abgeschlossene Forschungsprojekte, die am Anfang der Verwertung stehen, bis hin zu technologischen Entwicklungsarbeiten, die gerade erst loslaufen.

Wir laden Sie herzlich ein, sich durch die vielfĂ€ltigen Use Cases auf dem Tech Day inspirieren zu lassen, sich zu vernetzen und sich neue Ideen fĂŒr Ihre Produkte zu holen.

Im LZE-Forum haben Sie bei GesprÀchen und in der Ausstellung Gelegenheit zum Austausch untereinander, mit allen Forschungspartnern aus dem LZE sowie unseren GÀsten, u.a. aus dem ADA-Center, dem 5G-Testbed, oder dem Forschungsverbund FutureIOT.

Zum Abschluss der Veranstaltung wird großartige Innovationsleistung gewĂŒrdigt. Unser Partner, der Förderkreis fĂŒr die Mikroelektronik e.V. verleiht seinen Innovationspreis Mikroelektronik 2019.

Weitere Informationen zum Tech Day sowie Anmeldung www.lze-techday.de


Erste FAU Shenzhen Fall School abgeschlossen

Begeisterung unter der Teilnehmenden

Mit der FAU Shenzhen Fall School organisiert das LZE ein hochattraktives Weiterbildungsangebot im Bereich „Medical Innovations, 5G & AI“ – das verschiedenste Fachrichtungen zusammenbringt.

Die erste Runde wurde nun mit großem Erfolg zu Ende gebracht: Die Tech-Metropole in China wusste durch zahlreiche Besuche global fĂŒhrender Firmen zu begeistern. Die in Kooperation mit der renommierten Peking University organisierte School fokussierte auf Digital Health sowie Medtech-Innovation, wozu Shenzhen als ausgezeichnetes Ökosystem gilt. Die rund 20 Teilnehmenden mit unterschiedlichstem fachlichen Hintergrund sorgten – auch durch gezielte ImpulsvortrĂ€ge zu ihren Fachrichtungen – zudem fĂŒr besten interaktiven Austausch untereinander.

Die besuchten Firmen umfassten das Beijing Genomics Institute, das mit seiner chinesischen Nationaldatenbank fĂŒr Genetik begeisterte, die Firma Beike, ein fĂŒhrendes Biotech-Unternehmen im Bereich der Stammzellen, sowie das Siemens Healthineers Office in Shenzhen – wo ein FAU-Alumnus die Teilnehmenden begrĂŒĂŸte und durch den Nachmittag fĂŒhrte. Obwohl die Tech-Giganten Huawei und Tencent nicht primĂ€r im Medizinbereich angesiedelt sind, haben sie dennoch einiges in diesem Kontext vorzuweisen: So konnten die Teilnehmenden bei Huawei neueste medizinische Wearables testen oder bei Tencent hochinnovative AnsĂ€tze kĂŒnstlicher Intelligenz fĂŒr den Medizinbereich erfahren. Weitere Besuche bei den weltweit angesehenen Unternehmen BYD und Mindray, sowie der abschließende Besuch des global renommierten Biotech Summits rundeten das vielfĂ€ltige Programm ab. Alle Besuche wurden mit ausgiebigen Frage- und Diskussionsrunden komplettiert, was die Teilnehmenden bestens zu nutzen wussten. Keynotes von Experten, die zuweilen vor oder nach den Firmenbesuchen angesetzt wurden, lieferten auch weiter gefasste Einblicke in das Innovationsökosystem Shenzhen: So gab beispielsweise Loe Liu, Vize-PrĂ€sident des Ping An Funds, einen tiefgreifenden Vortrag zur schnell wachsenden chinesischen Wirtschaft und in ZukunftsplĂ€ne der extrem rasch aufstrebenden Sonderwirtschaftszonen in China. Der FAU-Professor Heinrich Sticht stellte in seiner Keynote den Stand der Forschung zu Molekularsimulationen im Medizinbereich vor, was nicht nur die Teilnehmenden aus medizinnahen FĂ€chern beeindruckte.

Neben den Firmenbesuchen, VortrĂ€gen und Kurz-Expeditionen wie jene des grĂ¶ĂŸten Elektronikmarktes der Welt in Shenzhen bekamen die Teilnehmenden außerdem einen Eindruck in unterschiedliche Aspekte des Lebens in Shenzhen: So kann dort beispielsweise im Alltag hautnah eine Welt von Morgen erlebt werden, in der im Supermarkt per Gesichtserkennung bezahlt wird.

Mit Vorfreude blickt das LZE nun auf die bald anstehende FAU Silicon Valley Fall School, bei der das wohl weltweit bekannteste Innovationsökosystem in Kalifornien im Mittelpunkt steht.

Shenzhen Fall School Fotogalerie


LZE-Mittendrin

Vorstellung und Kennenlernen der Projektteams der zweiten Phase des LZE. Das war das Ziel der LZE-Mittendrin Veranstaltung am 25.07. in Josephs in NĂŒrnberg.

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Mehr Raum fĂŒr Energieforschung

Erweiterungsbau des Fraunhofer IISB in Erlangen eröffnet

Am 8. Juli 2019 wurde am Fraunhofer-Institut fĂŒr Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen der Erweiterungsbau des Instituts offiziell eröffnet.

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5G to go GmbH

Ein weiteres LZE Projekt 5G to go GmbH wurde am 1.07. gegrĂŒndet.

Die 5G to go GmbH ist eine 100%-Tochtergesellschaft der LZE GmbH und wird den Betrieb der 5G-Testbeds im Kontext des Förderprojektes 5G Bavaria ĂŒbernehmen. Dirk Sobirai (r. im Bild neben Christian Forster, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der LZE GmbH), der neuer GeschĂ€ftsfĂŒhrer, wird die GeschĂ€fte der Firma leiten und gemeinsam mit dem Fraunhofer IIS den Aufbau der Testbeds voran treiben.


Lieblingsinnovation: #inNUEvation beim Campusfestival WiSo100

Die Metropolregion NĂŒrnberg hat die höchste Patentdichte Europas, und einen großen Teil dazu tragen Elektroniksysteme bei. Mit dem Motto #lieblingsinnovation möchten wir das Bewusstsein dafĂŒr wecken, dass die Innovationsregion jede Menge Erfindergeist zu bieten hat.

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Projekt F-Tune: Digital abstimmbare HF-Filter

Die immer stĂ€rkere Nutzung des verfĂŒgbaren Frequenzspektrums stellt die Gesamtheit der Kommunikationsindustrie vor große zu meisternde Herausforderungen: Drahtlose Kommunikationssysteme mĂŒssen zunehmend in der Lage sein, auftretende Koexistenz- und Interferenzprobleme zu mitigieren. Digital abstimmbare HF-Filter bieten an dieser Stelle eine adĂ€quate Lösung und sorgen dafĂŒr, dass Multistandard-GerĂ€te mit den sich stĂ€ndig weiterentwickelnden Kommunikationsstandards flexibel Schritt halten können.

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So könnten leistungselektronische Schaltungen entscheiden

Leistungselektronische Wandler erfassen KenngrĂ¶ĂŸen wie Strom, Spannung und deren VerĂ€nderung. Die Schaltungen könnten den Gesamtsystem-Zustand ermitteln und intelligente Entscheidungen treffen.

Fachartikel von Dr.-Ing. Martin Schellenberger, Dr.-Ing. Bernd Eckardt, Dr.-Ing. Vincent Lorentz können sie weiterlesen unter www.all-electronics.de


Kooperative Dienstleistungen

Buchbeitrag zum Engagement zwischen Organisationen am Beispiel von Fraunhofer IIS und IISB und FAU Erlangen-NĂŒrnberg.

Wie gelingt es, dass Akteure aus mehreren Organisationen zusammen kollaborieren, um gemeinsam Innovationen hervorzubringen? WĂ€hrend das VerstĂ€ndnis von Co-Kreation und die Motivation fĂŒr z. B. Open Innovation im Kontext von Kunden und Marken mittlerweile ein etabliertes Forschungs- und Handlungsfeld ist, gibt es beim Thema Zusammenarbeit zwischen mehreren Organisationen noch Forschungsbedarf.

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Halbleiter aus der FrÀnkischen Schweiz

Die ganze Computertechnik kommt aus dem Silicon Valley? Mitnichten! Was hierzulande kaum jemand weiß – wichtige Grundlagen und Erfindungen von heute noch weltweiter Bedeutung wurden lange vor Intel und Co. in der Nachkriegszeit in einem alten Schloss in dem idyllischen kleinen Dorf Pretzfeld in der FrĂ€nkischen Schweiz gemacht. Hier wurde mit Pionierleistungen in der Halbleiterforschung Technikgeschichte geschrieben.

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Mitgliederversammlung 2019 des LZE e.V.

Das Fraunhofer IIS in Erlangen war am 8. April Gastgeber der jĂ€hrlichen Mitgliederversammlung des LZE e.V. Prof. Albert Heuberger, Vorsitzender der LZE e.V., eröffnete die Versammlung zusammen mit dem Vorsitzenden des Förderkreises fĂŒr die Mikroelektronik e.V., Prof. Heiner Ryssel.  Die beiden gaben den offiziellen Startschuss fĂŒr die kĂŒnftige enge Zusammenarbeit beider Vereine

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SchĂŒlerwettbewerb “Wer zĂŒchtet den schönsten Kristall”

Fraunhofer IISB, die Deutsche Gesellschaft fĂŒr Kristallwachstum und KristallzĂŒchtung (DGKK) und das Leistungszentrum Elektroniksysteme (LZE) rufen zum 2. deutschlandweiten SchĂŒlerwettbewerb „Wer zĂŒchtet den schönsten Kristall?“ fĂŒr SchĂŒlerinnen und SchĂŒler der 5. – 13. Jahrgangsstufe auf.

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MIOTY – die Revolution des IoT

Quelle: Elektronik 7/2019, elektronik.de

LPWANs im lizenzfreien Frequenzbereich kĂ€mpfen mit Nachteil: Sie mĂŒssen sich den Übertragungskanal mit anderen Funksystemen teilen. Um in diesem BĂ€ndern dennoch eine robuste Übertragung zu erreichen, wurde am Fraunhofer llS ein neues Übertragungsverfahren entwickelt.

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Startup Challenge 2018/19

Wie grĂŒnde ich mein eigenes Unternehmen? Insgesamt 36 Studierendenteams aus ganz Bayern konnten genau das wĂ€hrend der Startup Challenge 2018/19 ausprobieren: In einem Online-Planspiel, das von der FAU organisiert wurde, traten sie gegeneinander an. Das Besondere an dem Wettbewerb: Studierende aller staatlichen Hochschulen in Bayern durften teilnehmen. Jetzt sind die Sieger in NĂŒrnberg ausgezeichnet worden.

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LOHC nominiert fĂŒr den Deutschen Zukunftspreis

Energie aus erneuerbaren Quellen bietet die Chance auf eine klimaschonende Versorgung mit elektrischem Strom, WĂ€rme und alternativen Kraftstoffen. Doch Energie aus Wind oder Sonnenlicht steht nicht immer zur VerfĂŒgung, wenn sie benötigt wird. Eine Lösung bieten Energiespeicher wie Wasserstoff, dessen Nutzung aber noch eine Herausforderung darstellt. Wie lĂ€sst sie sich meistern? Read More


Innovationspreis Mikroelektronik 2018

Die diesjĂ€hrigen PreistrĂ€ger des Innovationspreises sind Thomas Heckel (Fraunhofer-Institut fĂŒr Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen), Janina Ziller (Fraunhofer-Institut fĂŒr Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen) sowie Thomas Schriefer (Lehrstuhl fĂŒr Elektronische Bauelemente der Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen NĂŒrnberg).

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#inNUEvation #seeyouagain

Am 2. und 3. Juli fand die erste #inNUEvation Innovationskonferenz in NĂŒrnberg statt. Den Rund 200 GĂ€sten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurde an den zwei Tagen das breite Spektrum an Forschung und Innovation in der Metropolregion NĂŒrnberg prĂ€sentiert. Read More


Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserem GrĂŒndungsmitglied und Direktor

Prof. Dr. rer. nat. Lothar Frey

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“Gesundheit zum Mitnehmen” auf der MEDICA 2017

Der Trend zur Tragbarkeit medizintechnischer Produkte zeigt sich auch auf der diesjĂ€hrigen MEDICA. Internationale Aussteller zeigen auf der weltgrĂ¶ĂŸten Medizinmesse ihre innovativen Entwicklungen im Bereich mHealth, Apps und Wearables.
Das LZE ist auch dieses Jahr dabei und prĂ€sentiert die Neuerungen aus dem Bereich Low-Power-Elektronik fĂŒr Sport- und Fitnessanwendungen – FitnessSHIRT, ELECSA und CardioSHIRT.


ENET LZE auf der Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion auf der Langen Nacht der Wissenschaften zu Digitalisierung der Wirtschaft – Industrie 4.0: Ende oder Zukunft der Arbeit?

ENET LZE Teilnehmer Dr. Marek Galek (Senior Key Expert, Siemens AG) diskutierte mit

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Von der Forschung in die Praxis

FAU, zwei Fraunhofer-Institute und Unternehmenspartner bĂŒndeln KrĂ€fte im Leistungszentrum Elektroniksysteme

In zahlreichen Rankings stellt die FAU immer wieder ihre ForschungsstĂ€rke und Innovationskraft unter Beweis. Das Know-How unserer Forschenden und Studierenden hilft dabei nicht nur, grundlegende gesellschaftliche Fragen besser zu verstehen, sondern auch Lösungen fĂŒr Problemstellungen aus der Industrie zu finden. Read More


LZE-Langzeitspeicher wird effizienter

Kern des LZE-Pilotprojekts „DC-Backbone mit Strom-Gas-Kopplung“ ist ein extrem kompaktes Containersystem fĂŒr ĂŒberschĂŒssige Energie, z.B. aus Photovoltaik, das an ein Gleichspannungsnetz angekoppelt ist. Dieses Gleichspannungsnetz arbeitet mit ±380 V zur Verringerung der Leitungsverluste. Die Brennstoffzelle und der Elektrolyseur fĂŒr den LOHC-Speicher im Container arbeiten hingegen mit lastabhĂ€ngigen Spannungen zwischen 50 V und 100 V.

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Forschung unter Segeln auf der Thor Heyerdahl

Ein Erlebnisbericht von Dr. Nadine Lang

Im Sommer 2017 lĂ€dt die Friedrich-Alexander-UniverstĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (FAU) eigene und externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf die Thor Heyerdahl ein. In insgesamt drei Etappen segelt das Schiff von Kiel ĂŒber Malmö, Riga, Helsinki, Tallinn und Danzig bis Rostock. Pro Etappe sind unterschiedliche wissenschaftliche Teams an Bord, die dort interdisziplinĂ€r forschen und Hand in Hand an Deck zusammen arbeiten. Nadine Lang, die am Fraunhofer IIS auch fĂŒr das Team des Leitungszentrums Elektroniksysteme LZE arbeitet, war eine Woche lang mit dabei und berichtet von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Erkenntnissen.

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LZE prÀsentiert sich bei der Langen Nacht der Wissenschaften 2017

Am Samstag, den 21. Oktober 2017 ist es wieder so weit: Zur 8. Langen Nacht der Wissenschaften gewĂ€hren mehr als 350 Institutionen an ĂŒber 130 Veranstaltungsortent Einblicke in die faszinierende Welt des Wissens.

Das Angebot der 8. Langen Nacht der Wissenschaft ist so vielfĂ€ltig wie die teilnehmenden Wissenschaftszweige. Angeboten werden Experimente, FĂŒhrungen, VortrĂ€ge, Diskussionen, Ausstellungen und noch vieles mehr, um die jeweiligen Forschungsergebnisse möglichst verstĂ€ndlich und spannend zu vermitteln.

Das LZE ist dieses mal auch wieder mit von der Partie am Standort Erlangen am Fraunhofer-Institut fĂŒr Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB und prĂ€sentiert folgende Technologien:

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LZE-Technologien gewinnen den Preis der ITG 2017

Prof. Dr. Alexander Kölpin (ehemals Lehrstuhl fĂŒr Technische Elektronik / FAU), M.Sc. Fabian Lurz, M.Sc. Sarah Linz, Dipl-Ing. Sebastian Mann, M.Sc. Christoph Will und Dipl-Ing. Stefan Lindner haben den “Preis der ITG 2017” fĂŒr ihre Publikation zum Thema “Six-Port Based Interferometry for Precise Radar and Sensing Applications” erhalten, die im MDPI-Open Access Journal “Sensors” erschienen ist.

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GrĂŒndung des Vereins Leistungszentrum Elektroniksysteme (LZE)

Die beiden Fraunhofer-Institute IIS und IISB, die Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (FAU) und die Industrie in der Metropolregion NĂŒrnberg wollen in der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Elektroniksysteme kĂŒnftig noch enger zusammenarbeiten. Am 20. Juli 2017 wurde dazu der Verein Leistungszentrum Elektroniksysteme (LZE e.V.) gegrĂŒndet. Read More


LZE impuls

ARTIFICIAL INTELLIGENCE
fĂŒr Elektroniksysteme

29. September 2017 | 14.00 – 18.30 Uhr


Wissenschaft unter Segeln

Am 15. Juli 2017 gehen die ersten drei Teams aus Wissenschaftlern der FAU zusammen mit internationalen GĂ€sten ihrem Forscherdrang und ihrer Abenteuerlust in nicht alltĂ€glicher Weise nach. Insgesamt neun Teams segeln vom 15. Juli bis 11. August 2017 abwechselnd von Kiel ĂŒber Malmö, Riga, Helsinki, Tallinn und Danzig nach Rostock und die Wissenschaftler des ENET LZE sind auch dabei.

Der Traditionssegler „Thor Heyerdahl“ dient bei Science Sets Sail als Ort der Begegnung. Dort werden die Seeleute auf Zeit interdisziplinĂ€re und innovative AnsĂ€tze fĂŒr aktuelle Forschungsfragen entwickeln. Daneben hat die Öffentlichkeit in den angelaufenen HĂ€fen Gelegenheit, sich bei Open Ship Days von der AttraktivitĂ€t der FAU fĂŒr Studierende und Forschende ein Bild zu machen.

„Mich fasziniert, wie wir mit Science Sets Sail unseren wissenschaftlichen Horizont erweitern werden”, erklĂ€rt Prof. Dr. Joachim Hornegger, PrĂ€sident der FAU. „Der Törn bringt forschungsstarke und engagierte Teams aus FAU-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern sowie ihren internationalen GĂ€sten in der wichtigen Zielregion Skandinavien und Baltikum zusammen. Sie werden hochspannende ForschungsansĂ€tze verfolgen und so die Grenzen des Bekannten ein StĂŒckchen weiter hinausschieben.”

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Auszeichnung fĂŒr IISB-Forscherin

Alicia Zörner, Mitarbeiterin in der Grupe DĂŒnnschichtsysteme des IISB, erhielt fĂŒr ihre Arbeiten “Best Student Paper Award” der “10th International Conference on Biodemical Electronics and Devices (BIODEVICES/BIOSTEC)”, die vom 21. bis 23. Februar in Porto stattfand. Read More


LZE prÀsentiert sich auf der Hannover Messe 2017

Das LZE bĂŒndelt die umfassenden Kompetenzen der Partner am Standort Erlangen-NĂŒrnberg zur Realisierung komplexer Elektroniksysteme. Dies umfasst das komplette Spektrum von IuK, Leistungselektronik, Sensorik, Materialentwicklung und Systemintegration. Read More


LOHC-Container wartet auf Startschuss

Endlich ist es so weit, der Beginn des Aufbaus des ersten mobilen LOHC-Containersystems Prototypen startete am 4. Mai.

In dem System wird die gesamte Kette von der Umwandlung des eingespeisten Solarstroms in Wasserstoff und Einspeicherung in einer unkritischen TrĂ€gerflĂŒssigkeit realisiert werden. Die Fertigstellung ist fĂŒr das Ende des Jahres geplant. Anfang 2017 folgt dann die Inbetriebnahme.


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